
Selbstreflexion- Wer nicht fragt, bleibt dumm?!
Kinder, die viel fragen oder alles wissen möchten, fallen irgendwann auf. Eher negativ als positiv, weil es anstrengend ist alle Fragen zu beantworten. Es kostet Zeit und Nerven und auf viele der Fragen wissen wir als Erwachsene leider auch keine Antwort. So gewöhnen wir uns im Laufe des Lebens ab zu fragen, zu nerven, anstrengend zu sein.
Ich habe mir wieder angewöhnt zu hinterfragen, nicht alles sofort hinzunehmen und vor allem hinterfrage ich mich selber, immer wieder ganz kritisch. Dabei geht es für mich darum mich selber und mein Verhalten besser kennenzulernen, zu verstehen warum ich mache Dinge tue oder eben nicht tue. Eigentlich ist das alles in einem Wort zusammengefasst meine Form von Reflexion.
Mehr Reflexion und Verständnis für mich zu erlangen, bedeutet im Umkehrschluss, dass es mir leichter fällt meine Gedanken und Taten zu verstehen und gezielter zu steuern.
Wer nicht fragt, bleibt also insofern dumm, weil wir uns dann eben nicht selber besser kennen lernen. Die Chance verpassen, uns zu verstehen, zu ergründen was wir wollen und warum wir Dinge tun, wie wir sie eben tun.
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